Die Spiralkabel überbrücken im Torbau die Distanz zur Auswerterelektronik. Das Anschlusskabel der Schaltleiste wird zum Anschlusskasten am beweglichen Teil des Tores geführt. Von hier geht das Spiralkabel über den bei Bedarf genutzten Kabelabstandshalter zu einem weiteren Anschlusskasten am feststehenden Teil des Tores. Von dort wird die Verbindung zur Auswerterelektronik mit einem eigenständig isolierten Kundenkabel geschlossen. Eine Biegeschutzspirale am Anschlusskasten und am Abstandshalter dient zur Zugentlastung und als Knickschutz für das Spiralkabel.